Dienstag, 2. März 2010

Köpkes 3 schrecklisten Jobs (1/3)

Ich muss wohl zu meiner Schande (oder meinem Glück) gestehen, dass ich noch nicht all zu viele Jobs gemacht habe und vor allem nicht lang und nicht all zu mies. Ein paar unangenehme oder blöde waren dennoch dabei.
Einer davon war zum Beispiel ein Tag, an dem ich - für Bekannte der Eltern meiner damaligen Freundin - Einladungskarten in Briefe stecken und diese zukleben musste. Also Brief auf, Karte rein, Klebefalz umschlagen und zukleben (zum Glück selbstklebend). Ja, so schwierig war das.
Und obwohl man in Gesellschaft war, demotiviert diese eintönige Arbeit sogar die kommunikativsten Wesen. Also schweigt man. Der Höhepunkt war dann, dass die eine "Kollegin" einen Hörbuch-Krimi anmachte...mäßig spannend, aber einmal angefangen will man trotzdem wissen, wer am Ende der Mörder war. Nur leider kamen wir natürlich nicht zum Ende (ich grübel immer noch darüber nach).


Witzig ist aber, dass man im Laufe der Arbeit an seiner Technik und Schnelligkeit arbeitet...es ist immer das Gleiche, aber man optimiert und probiert...man hat ja sonst nichts zu tun.

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